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The Front und Heimat - soldier's newspaper of March 1945 - No death is as cruel as our suffering

Product Code: p47/73
Price: 120.00€150.00€


Description

One month before the end of the war! End of the March of the 1945 year issue. We must avenge this: "No death is as cruel as our suffering". New Soviet outrages in Silesia, Pomerania and East Prussia cry out to heaven. Guarantors of world peace? Heavy USA losses on the Western Front. The way into Bolshevik chaos. Japan is fighting for its life. Attack of aircrafts on the Oder.

Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid". Neue Sowjetschandtaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere USA.-Verluste an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Schlachtflieger an der Oder.

So the Goebbels propaganda is still alive in some of the modern western propaganda sources, which use original text from 3-rd Reich propaganda newspapers:

"Kein Tod ist so grausam wie unser Leid"

Allen infamen Heucheleien der plutokratischen Oberkriegshetzer im Westen, die sie nach ihrer Rückkehr vom Befehls Empfang bei Stalin in die Welt posaunten, ins Gesicht schlagen die Berichte über neue, entsetzliche Schandtaten entmenschter bolschewistischer Soldateska in der Gebieten Oberschlesiens, Pommern und Ostpreußens. Wer die abgrundtiefe Verlogenheit der Churchill-Rooseveltschen Friedensschalmeien erkennen will, braucht nur einen Blick auf die von Ihnen propagierten Friedensbringer, die bolschewistischen Horden und ihre schrankenlose Mordlust und Blutiger werfen. Männer, Frauen und Kinder werden gequält, verschleppt oder kurzerhand "liquidiert". Die Wohnungen werden ausgeplündert, die Häuser in Brand gesteckt. Das sowjetische Untermenschentum tobt sich in wüsten Exzessen aus und die bolschewistischen Offiziere beteiligten sich an der Untaten. Oft genügen nur wenige Stunden der Besetzung, um ganze Dörfer zu Stätten des Grauens zu machen. Als deutsche Ploniere in die Ortschaft Raschütz unweit Ratibor eindrangen, fanden sie auf der Straße die Leichen von vier deutsche Soldaten, die offenbar in Gefangenschaft getragen waren. Alle vier Leichen Wiesen Genickschüsse auf. Auf der Straße und in den Häusern bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick. Dort hing an einem Bauhaken ein 18-jährigen Mädchen, es wurde, wie die Dorfbewohner bekundeten, erhängt, weil es den Bolschewisten, als sie fliehen mussten, nicht folgen wollte, in der Küche eines anderen Hauses lag die Leiche einer 42-jährigen Frau, die durch Genickschuss ermordet worden war. Nachbarn sagten aus, das diese Frau von 40 Sowjetarmisten vergewaltigt war, ehe man ihr den tödlichen Schuss gab. Eine 50jährige Frau, in deren Wohnung die Bolschewisten ein Bild ihres Sohnes in LuftwaffenUniform gefunden hatten, wurde in die Scheune gezerrt und vergewaltigt. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von den bolschewistischen Bestien überfallen und geschändet. Als sie den Sowjetsoldaten den Schnaps, den sie forderten, nicht geben könnte, sollte sie mit ihren Kindern erschossen werden. Nur die überstürzte Flucht der Bolschewisten vor den in das Dorf einbringenden deutschen Soldaten rettete der Mutter und den Kindern das Leben. Auch 14 und 15-jährige Mädchen wurden von den Sowjets vergewaltigt. Als einige Frauen die Bolschewisten baten, doch wenigstens die Kinder zu verschonen, wurde ihnen mit Hohngelächter gedroht: " Wenn wir erst über die Oder kommen, dann pflastern wir die Straße mit euren Köpfen". Dasselbe Bild und die gleichen Berichte aus Ostpreußen, eine Ostpreußin, die von Guttstadt nach Wolfsdorf geflüchtet war und dort bei ihrem Schwager unterkommen gefunden hatte, berichtete dem Offizier einer deutschen Kommandobehörde, wie nachts Sowjetpanzer in den Ort eindrangen. Ein Offizier, den die Sowjetsoldaten als Kapitän ansprachen, zwang mehrere junge Mädchen, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken. Dann schleppte er sie mit vorgehaltener Pistole in die Scheunen. Dort misshandelte er sie in nicht wiederzugebender Weise. Das Grauenhafteste aber berichtet wohl ein Kommandeur, der mit einer Kampfgruppe das von den Bolschewisten vorübergehend besetzte Dorf Vogelsang, 3 km von Fürstenberg, zurückeroberte. Wenige Stunden nur waren die Sowjets in diesem Ort. Aber diese Stunden genügten, um ein entsetzliches Blutbad anzurichten. Die deutschen Grenadiere fanden bei der Besetzung des Dorfes sämtliche Zivilisten erschlagen vor. Die Einwohner waren entweder durch Genickschuss ermordet oder niedergestochen worden. Die Leichen Wiesen fruchtbare Verletzungen auf, die auf grauenhafte Misshandlungen schließen lassen. Sämtliche Frauen und Mädchen wurde von den blutrünstigen Bestien entsetzlich misshandelt und vergewaltigt. "Kein Gott ist so grausam wie unser Leid", so sagte eine deutsche Frau, die mit ihrem dreijährigen Töchterchen auf dem Arm dem nächtlichen Blutrausch der Bolschewisten in dem kleinen pommerschen Dörfchen Wabbermin, wenige Kilometer südostwärts von Pyritz, entfliehen konnte. Sehr erzählte, wie sowjetische Panzer alle Dorfausgänge abriegelten, während die Soldateska in die Häuser und Höfe eindrang. Die Bolschewisten waren sinnlos betrunken, plünderten alle Häuser und setzen sie in Brand. Dann trieben sie alle Mädchen und Frauen des Orts zusammen und stürzen sich wie die wilden Tiere auf ihre Opfer, die sie vergewaltigten und danach zumeist abschlachten. Das gleiche Erlebnis hatten die Flüchtenden in dem nahen Orte Megov. Nach qualvoller Flucht trafen sie schließlich in Pyritz eine deutsche Befehlsstelle und machten dort die ersten Aussagen. Am nächsten Morgen wurden die beiden Dörfer durch einen deutschen Gegenstoß zurückerobert. Die deutschen Soldaten wurden von den wenigen überlebenden Einwohnern umarmt, Greisinnen küßten ihnen die Hände, vor Freude weinend. Auf ihren Gesichtern stand noch das Grauen. All dieses unvorstellbare Foltern und Metzeln, Kameraden, gilt es zu rächen, hart und unerbittlich zu rächen, an denen, die ist vollbringen. Mit wären unserer Frauen und unserer Kinder unwürdig, wollten wir diese himmelschreienden Untaten vertierter Menschenhorden ungesühnt lassen. Wo uns deshalb die Bolschewisten entgegentreten, gilt es Widerstand bis zum letzten und erbarmungsloses Dreinschlagen. Und wo wir schwach werden wollen, mögen uns die Bilder von Raschütz, Vogelsang oder Wobbermin stark machen.

Total 8 pages.

There is some minor damage.

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One month before the end of the war! End of the March of the 1945 year issue. We must avenge this: "No death is as cruel as our suffering". New Soviet outrages in Silesia, Pomerania and East Prussia cry out to heaven. Guarantors of world peace? Heavy USA losses on the Western Front. The way into Bolshevik chaos. Japan is fighting for its life. Attack of aircrafts on the Oder.

Das müssen wir rächen: "Kein Tod ist so grausam wie unser Leid". Neue Sowjetschandtaten in Schlesien, Pommern und Ostpreußen schreien zum Himmel. Garanten des Weltfriedens? Schwere USA.-Verluste an der Westfront. Der Weg ins bolschewistische Chaos. Japan kämpft um sein Leben. Schlachtflieger an der Oder.

So the Goebbels propaganda is still alive in some of the modern western propaganda sources, which use original text from 3-rd Reich propaganda newspapers:

"Kein Tod ist so grausam wie unser Leid"

Allen infamen Heucheleien der plutokratischen Oberkriegshetzer im Westen, die sie nach ihrer Rückkehr vom Befehls Empfang bei Stalin in die Welt posaunten, ins Gesicht schlagen die Berichte über neue, entsetzliche Schandtaten entmenschter bolschewistischer Soldateska in der Gebieten Oberschlesiens, Pommern und Ostpreußens. Wer die abgrundtiefe Verlogenheit der Churchill-Rooseveltschen Friedensschalmeien erkennen will, braucht nur einen Blick auf die von Ihnen propagierten Friedensbringer, die bolschewistischen Horden und ihre schrankenlose Mordlust und Blutiger werfen. Männer, Frauen und Kinder werden gequält, verschleppt oder kurzerhand "liquidiert". Die Wohnungen werden ausgeplündert, die Häuser in Brand gesteckt. Das sowjetische Untermenschentum tobt sich in wüsten Exzessen aus und die bolschewistischen Offiziere beteiligten sich an der Untaten. Oft genügen nur wenige Stunden der Besetzung, um ganze Dörfer zu Stätten des Grauens zu machen. Als deutsche Ploniere in die Ortschaft Raschütz unweit Ratibor eindrangen, fanden sie auf der Straße die Leichen von vier deutsche Soldaten, die offenbar in Gefangenschaft getragen waren. Alle vier Leichen Wiesen Genickschüsse auf. Auf der Straße und in den Häusern bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick. Dort hing an einem Bauhaken ein 18-jährigen Mädchen, es wurde, wie die Dorfbewohner bekundeten, erhängt, weil es den Bolschewisten, als sie fliehen mussten, nicht folgen wollte, in der Küche eines anderen Hauses lag die Leiche einer 42-jährigen Frau, die durch Genickschuss ermordet worden war. Nachbarn sagten aus, das diese Frau von 40 Sowjetarmisten vergewaltigt war, ehe man ihr den tödlichen Schuss gab. Eine 50jährige Frau, in deren Wohnung die Bolschewisten ein Bild ihres Sohnes in LuftwaffenUniform gefunden hatten, wurde in die Scheune gezerrt und vergewaltigt. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von den bolschewistischen Bestien überfallen und geschändet. Als sie den Sowjetsoldaten den Schnaps, den sie forderten, nicht geben könnte, sollte sie mit ihren Kindern erschossen werden. Nur die überstürzte Flucht der Bolschewisten vor den in das Dorf einbringenden deutschen Soldaten rettete der Mutter und den Kindern das Leben. Auch 14 und 15-jährige Mädchen wurden von den Sowjets vergewaltigt. Als einige Frauen die Bolschewisten baten, doch wenigstens die Kinder zu verschonen, wurde ihnen mit Hohngelächter gedroht: " Wenn wir erst über die Oder kommen, dann pflastern wir die Straße mit euren Köpfen". Dasselbe Bild und die gleichen Berichte aus Ostpreußen, eine Ostpreußin, die von Guttstadt nach Wolfsdorf geflüchtet war und dort bei ihrem Schwager unterkommen gefunden hatte, berichtete dem Offizier einer deutschen Kommandobehörde, wie nachts Sowjetpanzer in den Ort eindrangen. Ein Offizier, den die Sowjetsoldaten als Kapitän ansprachen, zwang mehrere junge Mädchen, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken. Dann schleppte er sie mit vorgehaltener Pistole in die Scheunen. Dort misshandelte er sie in nicht wiederzugebender Weise. Das Grauenhafteste aber berichtet wohl ein Kommandeur, der mit einer Kampfgruppe das von den Bolschewisten vorübergehend besetzte Dorf Vogelsang, 3 km von Fürstenberg, zurückeroberte. Wenige Stunden nur waren die Sowjets in diesem Ort. Aber diese Stunden genügten, um ein entsetzliches Blutbad anzurichten. Die deutschen Grenadiere fanden bei der Besetzung des Dorfes sämtliche Zivilisten erschlagen vor. Die Einwohner waren entweder durch Genickschuss ermordet oder niedergestochen worden. Die Leichen Wiesen fruchtbare Verletzungen auf, die auf grauenhafte Misshandlungen schließen lassen. Sämtliche Frauen und Mädchen wurde von den blutrünstigen Bestien entsetzlich misshandelt und vergewaltigt. "Kein Gott ist so grausam wie unser Leid", so sagte eine deutsche Frau, die mit ihrem dreijährigen Töchterchen auf dem Arm dem nächtlichen Blutrausch der Bolschewisten in dem kleinen pommerschen Dörfchen Wabbermin, wenige Kilometer südostwärts von Pyritz, entfliehen konnte. Sehr erzählte, wie sowjetische Panzer alle Dorfausgänge abriegelten, während die Soldateska in die Häuser und Höfe eindrang. Die Bolschewisten waren sinnlos betrunken, plünderten alle Häuser und setzen sie in Brand. Dann trieben sie alle Mädchen und Frauen des Orts zusammen und stürzen sich wie die wilden Tiere auf ihre Opfer, die sie vergewaltigten und danach zumeist abschlachten. Das gleiche Erlebnis hatten die Flüchtenden in dem nahen Orte Megov. Nach qualvoller Flucht trafen sie schließlich in Pyritz eine deutsche Befehlsstelle und machten dort die ersten Aussagen. Am nächsten Morgen wurden die beiden Dörfer durch einen deutschen Gegenstoß zurückerobert. Die deutschen Soldaten wurden von den wenigen überlebenden Einwohnern umarmt, Greisinnen küßten ihnen die Hände, vor Freude weinend. Auf ihren Gesichtern stand noch das Grauen. All dieses unvorstellbare Foltern und Metzeln, Kameraden, gilt es zu rächen, hart und unerbittlich zu rächen, an denen, die ist vollbringen. Mit wären unserer Frauen und unserer Kinder unwürdig, wollten wir diese himmelschreienden Untaten vertierter Menschenhorden ungesühnt lassen. Wo uns deshalb die Bolschewisten entgegentreten, gilt es Widerstand bis zum letzten und erbarmungsloses Dreinschlagen. Und wo wir schwach werden wollen, mögen uns die Bilder von Raschütz, Vogelsang oder Wobbermin stark machen.

Total 8 pages.

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